Gedicht: Du weißt, wohin.

Vielfalt, Veränderungen
in Monaten, Tagen, Stunden
viele gibt es in vielen Leben,
aber es sollte noch mehr geben.
Niveau, Gebildetheit,
der Horizont ist weit
und ihr Menschen, es tut mir Leid,
ich bin nicht was ihr alle seid.

Komm in mein Leben,
schau dir an, was es alles bietet.
Hier kann es viel geben
und das nicht nur gemietet
von Trauer und Nachdenken
bis Glück, Frohsinn:
wohin willst du’s lenken?
Wohin, wohin.

Und mal ist man am Boden
und mal ganz weit oben.
Das ist der Lauf der Welt,
ob dir sowas gefällt,
bleibt dir überlassen.
Natürlich kannst du hassen,
aber versuch drüber zu lachen
und freu dich an allen Sachen.

Denn kommst du in ein anderes Leben,
erkennst du was dir deins bietet.
Deins kann dir so viel geben
und deins ist nicht nur gemietet.
Deine Trauer, dein Nachdenken,
dein Glück, dein Frohsinn
und das schöne: du kannst es lenken,
wohin du willst, wohin.

Schau auf die kleinen Dinge!
Freu dich, jubel, lache, singe,
denn Trauer zerstört dir die Zeit, die du hast.
Schau einfach drauf, was du machst,
weil wenn dich jemand nicht mag ohne Grund,
hau ihm doch nicht auf den Mund.
Chill, lass ihn dich hassen.
Du kannst ihm seine Einstellung lassen.

Und freu dich über dein eigenes Leben!
Erkenn, was es dir bietet.
Es wird dir so viel geben
und du hast’s dir nicht gemietet.
Egal ob Trauer oder Nachdenken,
egal ob Glück oder Frohsinn:
versuch es in deine Richtung zu lenken,
du wirst schon wissen, wohin.

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