Hi, I’m the new volunteer!

Kapstadt

Am Samstag um 16.25 Uhr war es endlich soweit: Nach Wochen des Packens, des Verabschiedens, aber auch der schönen Seminare (über die ich in nächster Zeit noch berichten werde), des Vorbereitens, des Freunde Findens unter Freiwilligen, des Kämpfens um mein Visum (was aber im Vergleich zu Kanada, Tansania oder dem Antragsverfahren beim Münchner Konsulat noch relativ unkompliziert war), des schwärmenden Erzählens von meinem Vorhaben und schließlich der 16 Stunden im Flugzeug und der zwei Stunden in Dubai am (Ultra-)Flughafen stieg ich aus dem Flugzeug von Emirates und war plötzlich in Kapstadt. Wenn ich mir vorstelle, dass mein eigentlicher Auslandsaufenthalt noch viel intensiver wird als die Vorbereitung, na dann viel Spaß! (mehr …)

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Erfahrungen sammeln, den IB entdecken

Für mich persönlich gibt es mehrere Gründe, die für einen Freiwilligendienst (FWD) im Ausland sprechen. Zum einen möchte ich nach dem Abitur erst einmal Erfahrungen sammeln: Erfahrungen über mich selbst, wie ich mich in Grenzsituationen verhalte und in welchem Tätigkeitsfeld ich später arbeiten möchte. (mehr …)

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Letzte Probleme & Anreise – Ankunft in Kapstadt!

Kapstadt Overview (1)

Liebe Leserinnen und Leser.

Ich denke mir, dass kaum einer von Ihnen jemals ein Auslandsjahr außerhalb Europas gemacht hat. Wenn ich an meine Visumsprobleme denke, dann kann ich das auch sehr gut verstehen.

Nun sitze ich im windig-schönen Kapstadt bei vermeintlich kalten Temperaturen, jedoch hing das bis zuletzt am seidenen Faden. (mehr …)

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Meine Bewerbungen bei den Trägerorganisationen

Mein Wunsch, nach der Schule einen Freiwilligendienst im Ausland zu machen, ist schon etwas älter. Er wuchs wohl seit der 10. Klasse (als ich beschloss, Englisch abzuwählen). In der 11. Klasse dann, Anfang Februar 2010, lernte ich auf einer Schulveranstaltung den IB (Internationaler Bund) kennen. Eigentlich wurden wir vor allem über Freiwilligendienste im Inland informiert, doch wir (ich war nicht der einzige, der sich für das Ausland interessierte) wurden an den IB Kassel verwiesen. (mehr …)

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Was ich machen werde und meine Motivation, die dahinter steckt

Liebe Leserinnen und Leser,
willkommen zu meinem ersten Blogeintrag. Ich möchte darüber berichten, wohin ich gehen werde, was mich dort erwartet und welche Motivation hinter meinem Auslandsjahr steckt.

Meine Stelle wird die des Assistenten des technischen Leiters an der Deutschen Internationalen Schule Kapstadt sein. (mehr …)

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Motivationsschreiben: Warum, wohin und wie oft?

Warum mache ich ein Freiwilliges Soziales Jahr?

Hierfür gibt es mehrere Gründe. Wie oftmals in den Medien berichtet wurde, war das Jahr 2011 für viele Gymnasien ein besonderes Jahr – der erste G8-Jahrgang machte sein Abitur zeitgleich mit dem letzten G9-Jahrgang. Hieraus ergaben sich einige, bekannte Probleme – vorneweg das Problem mit den Studienplätzen. (mehr …)

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Was die Leser von freiwillig.in erwartet

Ob aus moralischer Verpflichtung, dem Wunsch, die Welt ein Stück besser zu machen, ob als Zeitvertreib und Selbstfindungsphase zwischen Schule und Zukunft oder aus Abenteuerlust und Neugierde: bei freiwillig.in haben sich Autoren zusammengeschlossen, die sich dazu entschieden haben, über ihr freiwilliges Engagement und das dabei Erlebte zu berichten.

Neben den interessanten Berichten von Freiwilligen, die vor Ort Erfahrungen sammeln, wird freiwillig.in weitere Antworten liefern. Denn zum Beispiel wollen viele mehr von diesem oft benutzten Ausdruck „FSJ“ beziehungsweise dem „Freiwilligem Sozialen Jahr“ erfahren. Was steckt eigentlich genau hinter einem FSJ? Wie kommt man dazu, warum macht man das? Muss ich dafür bezahlen? Welche Vorteile bietet mir ein FSJ? (mehr …)

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Warum wir der Welt helfen (müssen)

Zu viele Menschen müssen jeden Tag aufs Neue um ihr Überleben kämpfen – andere können sich dagegen weltbewegenden Themen widmen. Wer im „Luxus“ lebt, muss helfen. Freiwillige von freiwillig.in.

Wie es bereits der deutsche Autor Bertolt Brecht auf den Punkt brachte, kommt erst das Fressen, dann die Moral (¹). Weil also zunächst jeder nur an das eigene Überleben denkt, wird das moralisch korrekte Handeln hinten angestellt, solange sich von der Handlung kein konkreter Vorteil erkennen lässt. Das hat zur Folge, dass Probleme oftmals nicht verhindert oder sogar noch größere verursacht werden.

(mehr …)

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