Freiwillige: Lissa Meyer

Hallo Zusammen,

ich bin Lissa Meyer, 19 Jahre alt und habe gerade mein Abitur in Hittfeld (Niedersachsen) gemacht. Nun geht es in die große weite Welt, um sowohl eine fremde Kultur als auch die Eigene kennen und schätzen zu lernen.

Wie ihr (vielleicht) wisst, leiste ich ab Ende September für ein Jahr einen Freiwilligendienst in Butiama in Tansania, nah am Viktoriasee. Zusammen mit meiner Freundin Nora werde ich dort an der Mbeza Butete Trust School tätig sein. Von der  Hausaufgabenbetreuung bis hin zur Freizeitgestaltung und der Einrichtung eines Computerraumes dürfen wir uns kreativ ausleben.

Regelmäßig werde ich hier bei freiwillig.in einen Artikel hochladen, um euch mit Bildern und Texten auf dem Laufenden zu halten.

Also viel Spaß dabei.

Ich würde mich auch über Rückmeldungen sehr freuen.

 

Viele liebe Grüße,

eure Lissa


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15 Kommentare zu Freiwillige: Lissa Meyer

  1. Bettina Otten sagt:

    Ich wünsche dir eine gute Anreise und alles alles Gute für die ersten Tage!
    Herzlich
    Bettina Otten

  2. Harald Steding sagt:

    Eine schöne Präsentation!
    Wir wünschen Ihnen einen schönen Flug mit viel Kribbelgefühl im Bauch.
    Übrigens: Wenn man abends ganz fest die Augen schließt und ein kleines Kuscheltier zur Hand hat, ist man auch schnell mal wieder für einen Augenblick zu Hause! Das hilft!

  3. Guten Flug 🙂
    I I I follow U , I follow U :))

  4. Marianne Wischmann sagt:

    Alles Liebe und Gute für dich <3
    Das wird eine tolle Zeit für euch 🙂

    LG Marianne

  5. Hans G. + D. Doerfer sagt:

    Liebe Frau Meyer,

    von Ihrer Frau Mutter habe ich gehört, dass Sie gut in Butiama angekommen sind. Wir hoffen, dass Sie sich in dem ganz anderen Umfeld gut einleben und Ihnen die Umstellung nicht zu schwer Feld. Wir sind sicher, dass mit Beginn Ihrer Aktivitäten in Afrika, die Bequemlichkeiten und der Luxus in Europa allmählich in den Hintergrund treten.

    Auf jeden Fall erfüllen Sie eine wichtige Aufgabe für die Gesellschaft, dass sich so unterschiedliche Kulturen begegnen und näherkommen. Für Sie selbst wird Ihr Einsatz eine sehr wichtige Erfahrung sein, von der Sie das ganze Leben profitieren werden. Meine Frau und ich wünschen Ihnen und Ihrer Freundin Nora alles Gute zum Start. Ich hoffe, die Technik funktioniert auch in Afrika und Sie lassen gelegentlich mal was von sich hören.

    Viele Grüße aus Hamburg

    Dorothea und Hans Georg Doerfer

  6. Solveig sagt:

    Lissa upendo,
    das hört sich alles so vertraut an!
    Deine Erzählungen spiegeln sich hier und da mit meinen Erfahrungen.

    Ich bin also, Dank deiner ausführlichen und anschaulichen Berichte, mitten drin, in deinem / eurem Leben und fühle mich zurückversetzt.
    Kein Strom zu haben, geht ja noch. Habe schließlich über 3 Jahre ohne gelebt, aber wenn das Wasser knapp wurde…

    Die „kulinarischen“ Speisen nannte man bei uns etwas anders.
    Maismehl (A1) war und bleibt halt in den meisten afrikanischen Ländern, das Grundnahrungsmittel. Ob nun als Brei, Kloß oder in der Suppe. Das Mehl kann gut gelagert werden, die Zubereitung geht schnell, durch den neutralen Geschmack, passt es zu vielen anderen Zutaten und es macht vor allem satt.

    Die Auswahl deines Tuches ohne zu wissen, was drauf steht….
    Irre oder? Denn der Spruch passt so gut zu dir!

    Eine geklappte Weißbrotschnitte bestrichen mit Erdnussbutter und Erdbeermarmelade habe ich oft bei den Tagungen als Snack bekommen.
    Heute gibt es diese hin und wieder zum Frühstück und die Erinnerungen werden wach.
    Was ich damit sagen will, du nimmst auch vieles mit zurück.

    Ich wünsche dir viel Spaß bei der Entdeckung dieser „noch“ fremden Kultur.
    Salamu Solveig

  7. Ina-Maria sagt:

    Habari,
    bin gerade auf deinen Bericht gestoßen, weil ich im September eine Reise durch Tansania plane.
    Ich wollte dich fragen, ob du mir sagen kannst, ob es auch eine Fähre von Musoma nach Bukoba gibt, oder ob ich nur von Mwanza den Viktoriasee überqueren kann.
    Wäre dankbar für diese Information.

    LG

    • Lissa sagt:

      Mambo,

      dass es eine Fähre direkt von Musoma nach Bukoba gibt, ist mir nicht bekannt. Musoma hat auch keinen richtigen Fährhafen, deswegen bin ich mir ziemlich sicher, dass man nur über Mwanza mit der Fähre nach Bukoba kommt. Mwanza ist, wie ich finde, aber eine sehr schöne Stadt und immer einen Besuch wert.

      Liebe Grüße und safari njema!

  8. Laura sagt:

    Hallo Lissa,

    Deine Berichte haben mich in ihren Bann gezogen hab sie sehr aufmerksam gelesen und bin total fasziniert. Es ist immer sehr interessant zu lesen wie sich andere Kulturen so verhalten.
    Erstaunlich ist auch der Familiere Zusammenhalt den man hier in Deutschland leider nicht so oft erlebt.
    Ich wünsch dir für deine letzten Tage noch ganz viel Spaß und noch viele neue Erlebnisse.
    Freu mich schon auf deinen nächsten Bericht.
    Die Fotos sind auch Klasse, da fängt man gleich an zu Träumen.

    Liebe Grüße Laura

  9. Harald Steding sagt:

    Liebe Lissa und Besucher aus Deutschland!
    Wir wünschen eine schöne und spannende Zeit im fernen Tansania.
    Harald Steding und Familie

  10. Tamara sagt:

    Super tolle Berichte, hab sie alle gelesen. Ich find es schön wenn sich Junge Leute so engagieren.
    Daumen Hoch;)

  11. Holli sagt:

    Hei Lissi,
    Karo hat tolle Fotos gezeigt und war schwer begeistert. Ich finde, ihr macht eine super Arbeit. Ein beeindruckendes Land. Euch noch eine schöne Zeit und kommt gut wieder nach Hause.
    LG Holli

  12. Maximilian sagt:

    Hi Lissa,

    die Fotos von Karo waren echt der Hammer! 🙂 Ich kann mich da Holli nur anschließen… Ihr macht echt eine tolle arbeit!

    Viele Grüße aus dem wieder sonnigen Bayern 🙂

    Maximilian

  13. Joerg sagt:

    Bleib so wie du bist Lissa. Menschen wie dich bewundere ich. Meinen Respekt hast du, du süße Maus.

    Lg

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