freiwillig in Aktion

freiwillig.in: Mein Fazit nach 2 Jahren

Beeindruckend: 8.500 Menschen haben in den letzten 2 Jahren diesen Blog aufgerufen. Insgesamt wurden 45.000 Seiten betrachtet und 188 Kommentare zu den Artikeln verfasst. Ziemlich gut dafür, dass das Projekt aus dem Nichts entstanden ist …

Grund für die vielen Besucher sind 16 Jugendliche, die über ihr soziales Engagement und ihre Erfahrungen im In- und Ausland berichtet haben. Sie alle haben Einzigartiges erlebt – und jeder Besucher konnte dank der Artikel verschiedene Kulturen kennenlernen.

Die Resonanz auf dieses Projekt war durchweg positiv.

Umso bedauerlicher, dass (fast) alles ein Ende hat. Natürlich wird dieser Blog noch ein Weilchen online abrufbar sein; doch neue Beiträge sind nicht geplant. Ich konzentriere mich fortan vor allem auf meinen Blog Green Bird, meinen Traumjob bei SIGNal Reklame und ein paar andere Projekte.

Zum Abschluss will ich DANKE sagen – an alle Autoren, Besucher und Kommentatoren.

DANKE!

… Und wer weiß: Vielleicht finden sich ja irgendwann erneut ein paar Jugendliche, die über ihre Erfahrungen berichten.

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Freiwillig eine Sprache lernen heißt Vokabeln pauken

Es gibt Menschen, die wollen in drei Jahren drei Sprachen lernen. Ein ehrgeiziges Ziel! Auch ich fühle ab und an den Drang, eine weitere Sprache zu erlernen. Die vier Sprachen, die ich spreche, habe ich entweder von meinen Eltern gelernt oder in der Schule. Gut, ich habe sie an der Universität und im Ausland verfeinert, aber eine neue Sprache habe ich im Erwachsenenalter nicht erlernt.

Als ich vor ca. 1,5 Jahren noch in Deutschland lebte, beschloss ich an der Volkshochschule Französisch zu lernen. Die Sprache ist mir aufgrund meiner Latein- und Spanischkenntnisse nicht all zu befremdlich.

Zum Erwerb von Sprachkenntnissen gehören Vokabeln. Ungern paukt man diese in der Regel. Wohl dem, der ein Smartphone besitzt (mittlerweile ca. 50% aller unter 30-Jährigen in Deutschland). Mit Hilfe meines Smartphones und der Vokabel-App CoboCards habe in freien Minuten Vokabeln gepaukt.

Der Ablauf war wie folgt:

Erst habe ich mir im Pool von CoboCards Französisch A1 und A2 Lernkarten besorgt. Die sind von einem bewährten Verlag.

Auf diesen ist eine Vokabel, die Phonetik und ein Satz mit der Vokabel enthalten. Beim ersten Durchgang habe ich versucht, die Vokabel nur dem Klang nach richtig zu beantworten. Im zweiten Anlauf die Vokabel auch gleich richtig zu buchstabieren. Beim dritten Anlauf wurde die Vokabelkarte nur dann als „richtig“ bewertet, wenn auch der komplette Satz richtig übersetzt wurde.

CoboCards bietet praktische Smartphone Apps an, die man auch ohne Internetverbindung nutzen kann. Der Lernstand wird einfach später zu Hause über WLAN synchronisiert. So kann man Leerlaufzeiten in Bus & Bahn sinnvoll nutzen.

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Ferien auf dem Bauernhof!

Hallo und guten Tag!
Ich bin’s mal wieder – der Max!

 

Eigentlich war fuer den heutigen Internetcafebesuch geplant, einige Bilder hochzuladen, allerdings befindet sich auf meinem Kameraspeicherchip leider leider ein ausgesprochen unerwuenschter Wurm, der mir eben jenes Vorhaben unmoeglich macht. Schade aber auch.

Daher schreibe ich einfach in Kurzform, was mir so in der letzten Zeit widerfahren ist und mache baldmoeglichst eine Daten-Wurmkur. Bleibt mir wohl kaum etwas anderes uebrig. (mehr …)

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Weihnachtsgrüße ins mehr oder weniger kalte Deutschland

Allen Leuten in Deutschland und der Welt eine superschöne Weihnachtfeierei und einen guten Rutsch!!!!

=) =) =)

Grüße vom Strand, Max

 

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Postkarten aus Ghana

Diese Galerie enthält 10 Fotos.

Hier noch ein paar (mehr oder weniger) ungeordnete Impressionen aus Ghana, einfach weil ich gerade so ziemlich im schnellsten Internetcafe in der ganzen Stadt sitze und ein paar Bilder hochladen kann ohne dass es Stunden dauert…

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Was die Leser von freiwillig.in erwartet

Ob aus moralischer Verpflichtung, dem Wunsch, die Welt ein Stück besser zu machen, ob als Zeitvertreib und Selbstfindungsphase zwischen Schule und Zukunft oder aus Abenteuerlust und Neugierde: bei freiwillig.in haben sich Autoren zusammengeschlossen, die sich dazu entschieden haben, über ihr freiwilliges Engagement und das dabei Erlebte zu berichten.

Neben den interessanten Berichten von Freiwilligen, die vor Ort Erfahrungen sammeln, wird freiwillig.in weitere Antworten liefern. Denn zum Beispiel wollen viele mehr von diesem oft benutzten Ausdruck „FSJ“ beziehungsweise dem „Freiwilligem Sozialen Jahr“ erfahren. Was steckt eigentlich genau hinter einem FSJ? Wie kommt man dazu, warum macht man das? Muss ich dafür bezahlen? Welche Vorteile bietet mir ein FSJ? (mehr …)

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Warum wir der Welt helfen (müssen)

Zu viele Menschen müssen jeden Tag aufs Neue um ihr Überleben kämpfen – andere können sich dagegen weltbewegenden Themen widmen. Wer im „Luxus“ lebt, muss helfen. Freiwillige von freiwillig.in.

Wie es bereits der deutsche Autor Bertolt Brecht auf den Punkt brachte, kommt erst das Fressen, dann die Moral (¹). Weil also zunächst jeder nur an das eigene Überleben denkt, wird das moralisch korrekte Handeln hinten angestellt, solange sich von der Handlung kein konkreter Vorteil erkennen lässt. Das hat zur Folge, dass Probleme oftmals nicht verhindert oder sogar noch größere verursacht werden.

(mehr …)

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