Radtour im Jonkershoek Nature Reserve

Radtour durchs Jonkershoek Naturreserve nahe Stellenbosch

Am Samstagmorgen haben eine Freundin und ich unsere Mountainbike-Tour gestartet.
Nach so langer Zeit mal wieder auf dem Fahrrad zu sitzen hat sich fast schon fremd angefühlt. Aber es war ein tolles Gefühl einfach losradeln zu können. Wir haben uns für eine Tour durch das schöne rund 15.000 Hektar große Jonkershoek Naturreservat östlich von Stellenbosch entschieden.

Nachdem wir die Stadt verlassen haben, ging es nur noch bergauf … bergauf … bergauf …
Dazu haben wir uns einen der wärmsten Tage ausgesucht. Mit aller Anstrengung haben wir heftig in die Pedalen getreten, doch zwischendurch haben uns die Profi-Biker trotzdem überholt oder kamen uns von oben entgegen gebrettert. (mehr …)

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Begegnungen

Schöne Stoffe in Tansania!

Ich spreche von zu Hause und meine damit Butiama. Ich bin also gerade mitten drin mich einzuleben. Wenn man von der Wohnsituation und dem Verhältnis mit Familie Butiku spricht, trifft dies auch voll zu. Nur in der Schule bin ich immer noch nicht angekommen.

 

Aber alles der Reihe nach.

Zur Schulsituation. Wir fahren mit dem Pikipiki bzw. Motorradtaxi zur Schule. Auf einem versteht sich, denn wir sind  ja beide sehr sparsam. Seit kurzem haben wir einen festen Fahrer, der uns jeden Tag zur gleichen Zeit zur Schule fährt und nachmittags um 3 Uhr wieder abholt.

Amos, so heißt der Gute, verlangt einen fairen Preis, anders als manche seiner Kollegen, die uns das ein oder andere Mal übers Ohr gehauen haben. Wir bezahlen ihn einmal pro Woche. So haben wir die Sicherheit, dass er auch wirklich kommt und er hat ein ‚festes Einkommen‘. Es haben also beide Seiten etwas davon.

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Einstieg gelungen!

Katrin beim FSJ in Bad Bentheim

Liebe Leute, ich wohne nun schon seit zwei Monaten in Bad Bentheim und mir geht es gut hier im Norden!

Am Anfang habe ich jeden freien Tag genutzt, um mir die Umgebung rund um die Grafschaft an zu sehen und neue Städte zu erkunden. Oft war ich mehrere Stunden mit dem Rad unterwegs, um am Ende des Tages sagen zu können, ich kenne jetzt Denekamp. Oder Ochtrup. Oder Hengelo. Oder Rheine. Allesamt sind sie nette kleine Städte auf deutscher und holländischer Seite und jedes Mal war es ein Ausflug wert, sie zu besuchen.

Nachdem die anfängliche Erkundungssuche nun langsam vorbei ist und ich zu den wichtigsten Anlaufstellen in der Umgebung auch ohne Navi hin finde, fühle ich mich hier angekommen. Einige nette Menschen durfte ich schon kennen lernen und neue Freundschaften schließen. So wurden schon aus manchen kalten, regnerischen und einsamen Stunden lebendige und bunte Tage. Und auch schon ein kleiner Plausch beim Bäcker von wenigen Minuten kann einen zum Lächeln bringen und den Tag fröhlicher machen. Hier lerne ich es zu schätzen, Menschen zu kennen und eine gewohnte Umgebung zu besitzen. Eine nette Begegnung vermittelt ein vertrautes Gefühl und lässt sich wohl fühlen. (mehr …)

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Zurück zu den Wurzeln – Tagebuch eines FSJlers #10

Die Woche war mal wieder was los! Deswegen ein ganz klassiches Tagebuch heute. Viel Spaß und liebe Grüße aus dem Süden!

http://www.youtube.com/watch?v=UCZdojosX6g

Ihr könnt immer gerne Fragen stellen oder Themenvorschläge machen.

Liebe Grüße aus Mailand,
euer Magnus

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Verrückte Welt – Tagebuch eines FSJlers #9

Heute ein Video ohne Sinn und Verstand, um die ersten 8 Wochen und die Ferien zu feiern. Wie heißen diese weißen Dinger? Bitte sagts mir! Für Fragen und Themenwünsche bin ich immer offen! 🙂

http://www.youtube.com/watch?v=BPkkEZAvqnE

Schöne Grüße aus Milano,
Magnus

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Wie kommt man günstig nach Spanien?

Ich bin nun mehrfach von und nach Spanien geflogen. Immer schaue ich dabei, wie ich am günstigsten dorthin komme. Dies kann auch schon einmal bedeuten, dass ich aus dem Ausland fliege. Nun die Tatsache, dass ich an der belgisch-niederländischen Grenze wohne, erleichtert dies natürlich ungemein.

In unmittelbarer Nähe des Wohnortes meiner Eltern (Radius 150 km) gibt es 7 Flughäfen. Ein purer Luxus kann ich euch sagen. Diese wären:

  • Düsseldorf
  • Köln/Bonn
  • Weeze
  • Eindhoven (Niederlande)
  • Maastricht (Niederlande)
  • Lüttich (Belgien)
  • Brüssel (Belgien)

Darüber hinaus könnte man noch den Flughafen Charleroi aufführen, der von einigen Seiten ebenfalls als „Brüssel“ geführt wird. Aus Eindhoven aus bin ich noch nicht nach Spanien, alle anderen waren mindestens 1x dabei. (mehr …)

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Von Arbeit, Kraków und polnischen Geburtstagen

Dominik Klaudia und Chang

Ich weiß, ich bin etwas nachlässig mit meinem Blog, aber ich bin unglaublich beschäftigt hier (wie in meinem letzten Eintrag schon erwähnt), verzeiht mir das also. Und ich werde in Zukunft nichtmehr jeden Eintrag mit einer Entschuldigung anfangen, dass es schon wieder so lange her ist, c’est la vie

Da mir beim Durchlesen meines letzten Artikels aufgefallen ist, dass ich noch gar nicht erzählt habe, was ich hier denn so eigentlich tue, außer mich mit vielen interessanten und lieben Menschen zu treffen, beschreiben ich das mal ganz kurz.

Wie einige ja schon wissen, habe ich zwei Arbeitsfelder, zum einen die Betreuung von (Jugend-)Gruppen, die hier her kommen (größtenteils aus Deutschland) und zum anderen bin ich für die Bibliothek verantwortlich (jaja, darüber werden sich meine Mitfreiwilligen freuen, wenn sie das lesen…). (mehr …)

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VIVA ITALIA – Tagebuch eines FSJlers #8

Da ist es, numero 8! Etwas verspätet, weil ich aus irgendwelchen Gründen keinen neuen Artikel erstellen konnte. Heute geht es um ein paar Dinge, die sich so verändert haben.

http://www.youtube.com/watch?v=4CkAH07-wXA&hd=1

Wenn es euch gefallen hat, freue ich mich übers daummieren und ihr könnt es gerne teilen! Falls ihr Fragen habt, fragt ruhig! 🙂

Cari saluti,
Magnus

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Galerie: Mein Jahr im schönen Tansania

Diese Galerie enthält 86 Fotos.

Hallo, in diesem Album werde ich regelmäßig neue Fotos hochladen. Klischeehaft aber wahr: Bilder sagen eben mehr als Worte. Also viel Spaß dabei – gelegentliches Reinschauen lohnt sich!      

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Alltag – mehr oder weniger

Mittwochmorgen in Butiama. Es ist 6.00 Uhr.

 

Der erste Esel schreit, gleich darauf folgt ein Hahn und 10 Minuten später wird auch die Musik wieder angeschaltet, die nur gut 6 Stunden zuvor zur Ruhe kam. Ausreichend Schlaf ist daher und wegen fehlender Fensterscheiben eher Mangelware. Also stehen wir auf und waschen uns in unserer „Dusche“. Zum Glück ist heute Wasser da. Das wurde in den letzten Tagen schon bedrohlich knapp, denn der erhoffte Regen blieb aus und der Wassertank, der uns normalerweise mit Wasser versorgt somit leer. Aber wie durch Zauberhand kommt ein netter Mann mit sehr vielen Wasserkanistern vorbei, die er vermutlich an dem nächsten Brunnen gefüllt hat. Eine Sorge weniger.
Frühstück. Es gibt den „guten“ Instantkaffee der Marke Africafe und Chapati (Pfannkuchen). Manchmal gibt es auch Mandasi (kleine Teigbällchen) oder Weißbrot mit Marmelade. Ein Stück Vollkornbrot mit Käse wäre da mal eine gelungene Abwechslung.
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