Von Mwanza bis Kigoma …und zurück.

Diese Galerie enthält 77 Fotos.

Zu unserer ersten längeren Reise gibt es viele schöne Fotos. Manchmal braucht es keine Erklärungen, da Bilder schon fast alles sagen.

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Reisen ist Leben

‚Reisen ist Leben, wie umgekehrt das Leben Reisen ist‘.

 

Freitag, 23.11.2012
Wir fahren vormittags kurz in die Schule, um uns von den Schülern zu verabschieden bevor es in die großen Ferien geht. Doch leider sind wir zu spät und die meisten Kinder schon von ihren Eltern abgeholt. Nur noch ein kleiner Rest ist übrig geblieben und wartet auf Abholung.
Also fahren wir wieder nach Hause, wir müssen schließlich noch zuende packen. Mit der kleinen Butete (auch eine Butiku), dem Fahrer und wir beide sind wir nun zu viert auf dem Pikipiki und sausen den Abhang hinunter.
Die letzten Dinge werden in unsere Reiserucksäcke gepackt. Wie wir im Nachhinein feststellen mussten haben wir viel zu viel mitgenommen, sodass wir uns eigentlich unnötig abgeschleppt haben.
Zum Mittag wünschen wir uns von Nyangi DAS Kartoffel-Erdnuss-Essen und bekommen es natürlich auch.
Dann geht es auf einmal ganz schnell. Swantje (die Koorperation zwischen dem IB und den Pojekten) und ihre Kollegen sind da und nehmen uns mit dem Auto mit nach Mwanza. Also heißt es Abschied nehmen, denn Nyangi und die kleine Lois gehen bald nach Musoma. Keine weite Entfernung und wir werden sie sicherlich oft besuchen, aber leben werden sie leider nicht mehr mit uns.
4 Stunden Fahrt stehen vor uns. Es wird kurz ein Zwischenstop gemacht, um Fisch zu kaufen und weiter geht’s. Direkt vorbei an der Serengeti sehen wir in der Ferne sogar eine Zebra- und Gnuherde grasen.

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Die hübsche Gastschwester ist nebenan – Tagebuch eines FSJlers #16

Und deswegen ist es heute ein wenig, ja, man kann sagen, „zurückhaltender“. 😉
Trotzdem viel Spaß euch! Heute gehts um Casino, Ulkigkeiten in der Bar und Weißwein-Marmelade, yay!

http://www.youtube.com/watch?v=heYaPY1S09Y

Zur Marmeladenseite: http://www.alpepragas.com/

Liebe Grüße aus Milano,
Magnus

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„Kaum zu glauben, dass Wasser Geschmack haben kann“ – tolle Erlebnisse im Oktober

Neuigkeiten:

Nach Absprache mit der Freiwilligen Tanja, die auch hier arbeitet, haben wir uns dazu entschlossen unsere gegenseitigen Namen in unseren Blogs veröffentlichen zu dürfen. Ebenso habe ich meinen Chef Lucky und die Sekretärin Bev gefragt, ob das auch für sie in Ordnung wäre. Wie Sie sehen, hatten sie nichts dagegen. In Zukunft werde ich außerdem nicht mehr zu jedem Tag etwas veröffentlichen, da ich an manchen schlichtweg nur gearbeitet habe und nichts besonderes passiert ist. Dies würde für Sie als Leser vermutlich uninteressant sein. Zudem haben sich meine Arbeitszeiten etwas verändert. Ab 7 Uhr werden nun immer die Kinder gebadet. Wenn dann alle wieder gewickelt sind, werden sie gefüttert und um 9 Uhr ins Bett gebracht. Um 12 Uhr werden sie wieder gewickelt und gefüttert, bevor wir sie dann um 14 Uhr wieder schlafen gehen. Ab 16 Uhr passiert das Gleiche noch einmal, sodass man dann gegen 18 Uhr Feierabend hat. Ich wünsche Ihnen weiterhin viel Spaß beim Lesen und vielen Dank für Ihr Interesse!

Mo. 1. Okt. Tag 10

Tanja und ich waren abends bei Lucky zum Essen eingeladen. Es gab typisches, südafrikanisches Essen: Brot mit Hühnchen. Danach wurde uns noch ein sehr leckerer Apfelwein angeboten. Der Abend war sehr schön und es hatte Tanja und mir sehr gut geschmeckt!

Di. 2. Okt. Tag 11

Wilde Zebraherde – getarnt zwischen den Bäumen

Wilde Zebraherde – getarnt zwischen den Bäumen

An diesem Tag war ich in Roseland. Allen, die in Zukunft in Roseland arbeiten wollten, wurde das Gelände und die Besonderheiten Roselands gezeigt. So waren wir bspw. im Buschcamp. Auf dem Weg dorthin, haben wir eine Zebraherde gesehen, die in freier Wildbahn lebt! Man hat sie zwischen den Bäumen kaum gesehen, da ihre Streifen sie ganz gut getarnt haben! Ich kannte zwar schon alle Orte, die wir uns angesehen haben, aber dank des guten Wetters war es keineswegs langweilig und es hatte viel Spaß gemacht, dort im Busch zu wandern. Nachdem wir das Gelände halbwegs erkundet hatten, mussten wir Aufsichtspersonen uns allen Herausforderungen stellen, denen sich die Kinder z. B. am Damm oder im Hindernisparkour (“Obsiclecourse”) stellen müssen. Dies dient dem Zweck, dass wir wissen, wie sich die Kinder in der Situation in etwa fühlen werden! So musste ich am Damm den 3 Meterturm herunter springen und mich natürlich per Seilrutsche ins Wasser gleiten lassen. Außerdem musste ich auch den Hindernisparkour machen, bei dem ich am Mittwoch eine Woche zuvor nur zugesehen habe. Ich war seeehr dreckig, aber es hat Spaß gemacht und die Dusche tat danach umso besser. Als wir dann alle wieder halbwegs sauber waren, haben wir noch etwas zu essen bekommen, bevor sich dann die 14 Mann starke Truppe auflöste und ich wieder nach eSimphwie gebracht worden bin. Was für ein toller Tag!

So. 7. Okt. Tag 16 (mehr …)

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Mario! – Tagebuch eines FSJlers #15

Es gab vier Tage frei, und die habe ich genutzt! Unter anderem mit dramatischen Liebesszenen, Kruzifixen aus Südtirol und einer Mario-Voodoo-Puppe.

http://www.youtube.com/watch?v=2lbFtBq_WRk

Cari saluti di Milano 🙂
Magnus

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Das Brackwasser Venedigs – Tagebuch eines FSJlers #14

Heute geht es um eine wunderbare Offenbarung, warum es Prügelstrafen für Ketchup gibt, und um eine wichtige Frage: Warum ist hier alles so teuer?

http://www.youtube.com/watch?v=rn5Yi5CAMGE

Cari Saluti,
Magnus Klassik

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Die Verrückten sind in der Stadt – Tagebuch eines FSJlers #13

Es war eine lustige Woche! Heute unter anderem mit Katzengejammer, Gäse, und Onkel Klassik. Viel Spaß euch!

http://www.youtube.com/watch?v=J6qNEE7tdxQ

Wenn es euch gefällt, könnt ihr gerne teilen, um mich zu unterstützen, danke! 🙂

Liebe Grüße aus Mailand,
Magnus Klassik

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WG-Leben in Spanien: Nichts für mich

Mein Aufenthalt in Spanien brachte auch ein weiteres Novum mit sich: Ich habe das erste Mal in meinem Leben in einer Wohngemeinschaft (WG) gelebt. In Alicante war ich gewohnt, alleine zu leben. Bei meinem sechsmonatigen Zwischenstopp in Cartagena hielt ich es für eine gute Idee, in einer WG zu leben. Ein Entschluss, den ich wohl so nicht wiederholen werde.

Dazu muss ich sagen, dass ich mich grundsäzlich nicht mür WG-geeignet halte. Ich liebe eher die Ruhe. Da bin ich ganz Deutscher, obwohl ich vom Ursprung her eher zu den Südländern gehöre. Das Interesse an einer WG hatte auch  finanzielle Gründe.

Ich lebte also mit zwei Spaniern zusammen: Roberto und Arturo. Roberto (37) arbeitet als Beamter mit befristetem Vertrag. Er ist ein ruhiger Genosse, der kaum die Wohnung verlässt. Er ist fast schon ein Nerd, obwohl er nicht die nerdtypischen Eigenschaften besitzt. Er interessiert sich für Filme und für die Art Musik, bei der ich immer glaube, da wird gerade jemand geschlachtet (die Rede ist von Hardcore Heavy Metal). Er geht ab und zu alleine ins Kino. Freunde besitzt er nicht. Das liegt u.a. daran, dass er 400 km von seiner Heimat weg lebt (Toledo). (mehr …)

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Resultat eines besiegten Schweinehundes – Tagebuch eines FSJlers #12

Er hat sich mehrmals gegen mich gestellt, doch ich habs geschafft, wirklich alles zu machen, was ich mir an dem Wochenende vorgenommen habe, yay! Hat sich auf jedenfalls gelohnt! 😉

http://www.youtube.com/watch?v=6P2ZdG_Irks

Für Themenwünsche und Fragen bin ich immer offen! Viel Spaß und liebe Grüße aus Mailand,
Magnus Klassik

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Nachtara & Obama – Tagebuch eines FSJlers #11

Nach den Ferien wird nach oben geblickt. Die Kamera selbst blickte allerdings gerne nach unten, sorry dafür – muss erstmal mit der neuen zurechtkommen. 😉 Sonst viel Spaß! Fragen und Themen, bin für alles da!

http://www.youtube.com/watch?v=aEVPSNb2NHU

Liebe Grüße aus Mailand,
Magnus

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